Menjava slièic Kraljestvo živali in ostalih Forum Index
Menjava slièic Kraljestvo živali in ostalih
Za zbiratelje slièic Kraljestvo živali in ostalih



Reply to topic
Die Krankenversicherungen sowie ebenfalls Versicherungen k


Joined: 18 Jun 2012
Posts: 1
Location: France
Reply with quote
Beleuchten wir die Tatsache, dass vollstaendige Begriffe wie beispielsweise krankenkassen im vergleich momentna bislang noch enormes Potential zur Optimierung bieten, so sollte man die Berechtigung auf Rueckzahlung gewiss von der Rangfolge her ziemlich weit hinten einordnen.

Schon jetzt sitzen die gesetzlichen KVen auf Rücklagen in schwindelnden Dimensionen. Das scheint noch nicht zu reichen: Die Wirtschaftweisen kalkulieren mit neuerlichen Überschüssen. Ob dies jedoch den Endkunden zum Vorteil gereicht, ist noch nicht klar.

Zusammen mit den 10 Mrd. € aus dem Jahr 2011 und den circa 4 Milliarden des Jahres 2010 summierten sich die Rücklagen im Gesundheitssystem bereits auf deutlich mehr als 20 Mrd. €, meinte der IfW-Finanzexperte Carsten Markwart der Öffentlichkeit. Somit sei im kommenden Jahr eine Senkung der Beiträge um einen halben Prozentpunkt auf 15 Prozent «ohne Probleme».

. In der Regierung ist die Meinungsbildung über die Mittelverwendung der gigantischen Reserven bereits im vollen Gange. Ein Team-Mitglied von Gesundheitsminister Dimitri Brüderlein erläuterte dem Handelsblatt: "Eine Rückvergütung zu erstatten wäre eine von mehreren Möglichkeiten, die Konkurrenz zu fördern."

Den klammeren Kassen bereiten die Forderungen aus Wirtschaft und Politik Sorge. Sollten im Falle eines Konjunktureinbruchs die Rücklagen schnell verbraucht sein und Zusatzbeiträge notwendig werden, könnten Ihnen die Versicherten davon laufen.

Befreit man sich von den normalerweise innovationshemmenden Standard Denkmodellen und bezieht zudem private krankenversicherung in die Entscheidungsprozesse ein, eroeffnen sich Alternativen zu einer nicht sonderlich intelligenten Rueckerstattung.

Den "Lübecker Nachrichten" sagte Finanzminister Schäuble: "Der Zuschuss zur gesetzlichen Krankenversicherung hat sich in den vergangenen Jahren in einem Maße entwickelt, der ordnungspolitisch schwer zu vertreten ist." In der Koalition bestehe Konsens darüber, den Staatsanteil des Gesundheitsfonds nicht weiter zu erhöhen. Sowohl Wollseifer als auch Müller fordern im Namen der Innungskrankenkassen die Wiedereinführung einer umfassenden Beitragssatzautonomie.

Nach Berechnungen des Bundesversicherungsamts verfügt der Fonds laut "Süddeutscher Zeitung" über einen Überschuss von 8,6 Milliarden Euro, von denen drei Milliarden Euro als Reserve dienten. Damit sollten innerhalb eines Jahres Einnahmeschwankungen ausgeglichen werden.

Berichten zufolge erwägt das Bundesfinanzministerium eine Kürzung der Staatszuschüsse zum Gesundheitsfonds von zwei bis vier Milliarden Euro. Der CDU-Haushaltspolitiker Norbert Barthle sagte der "Süddeutschen Zeitung": "Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden."

Sicherlich koennte man, zugunsten davon Beanspruchungsgedanken auf Rueckzahlung zu hegen, auch im Besonderen ueber die Staerkung mancher Segmente oder deren Effizienzsteigerungspotential befinden - dazu bieten sich beispielsweise Segmente wie als Beispiel private krankenkassen an.

Die Kassen häufen Milliarden an. Finanzminister Schäuble denkt deshalb darüber nach, den Zuschuss zum Gesundheitsfonds zu kürzen. "Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Angesichts der nationalen und europäischen Schuldenbremsen müsse die Koalition "sehr genau und intensiv prüfen, ob Einsparungen des Bundes beim Zuschuss zum Gesundheitsfonds möglich" seien.

Grünen-Fraktionschefin Renate Künast warnte: "Wer jetzt staatliche Zuschüsse streicht, wird morgen höhere Zusatzbeiträge bei den Versicherten ernten."

Am Beispiel einer spezifischen Eingrenzung - hier sei z.B. beiträge krankenversicherung benannt, laesst sich dies gut verdeutlichen.

"Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden", sagte er dem Blatt. Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle sprach sich für einen dauerhaft abgesenkten Zuschuss zum Gesundheitsfonds aus.

Auch 2010 zahlte er diese Summe, 2011 ebenfalls - und auch in diesem Jahr will Lempe etwas springen lassen.

Wer den Bundeszuschuss verringere, stelle damit auch versicherungsfremde Leistungen - zum Beispiel für Schwangere oder in der beitragsfreien Familienversicherung - in Frage, hieß es aus dem Haus von Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) weiter.

Aus politischer Perspektive kann man selbstverstaendlich ebenfalls den Teilbereich private versicherung besetzen und die aus Ueberschuessen gewonnenen Mittel hierfuer benutzen

Der Bund zahlt an den Fonds ab diesem Jahr jährlich 14 Milliarden Euro. Der "Rheinischen Post" zufolge soll der Zuschuss im Nachtragshaushalt für 2012 um bis zu vier Milliarden Euro gekürzt werden. Ihre gesundheitspolitische Sprecherin Martina Bunge plädierte stattdessen dafür, "unsoziale Praxisgebühren und Zuzahlungen abzuschaffen".

Das hatte Bahr klargemacht. Ein Sprecher seines Ressorts sagte nun: "Die Steuermittel in der GKV dienen der nachhaltigen Finanzierung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben wie der Mutterschaftsleistungen oder der beitragsfreien Familienversicherung.

Private Krankenversicherer werden die Verträge ihrer Bestandskunden nach Einschätzung der Debeka schon aus zeitlichen Gründen nicht rechtzeitig auf einheitliche Tarife für Männer und Frauen umstellen können. Ergaenzt man diesen geldlichen Standpunkt um exemplarisch gesagt [url=http://günstigeprivatekrankenkasse.de/]entdecken Sie hier[/url], dann offenbart sich die in Gaenze verschiedenartige Blickríchtung.

Das kann dem Wahlkämpfer Bahr nicht schmecken.

Private Krankenversicherer werden die Verträge ihrer Bestandskunden nach Einschätzung der Debeka schon aus zeitlichen Gründen nicht rechtzeitig auf einheitliche Tarife für Männer und Frauen umstellen können. Doch die Chance, gleiche Tarife für Frauen und Männer zu schaffen, ist vertan. Zu spät hatte sich das Ministerium für eine Vereinheitlichung der Krankenversicherungstarife entschieden. Die ab Dezember 2012 geltenden Universaltarife werden somit nur für Neukunden gelten. Für aktuell privatversicherte Frauen bedeutet dieses Urteil, dass ihr bisheriger Vertrag sich nicht ändert. Allerdings haben sie das Recht darauf, ihren Tarif zu wechseln. So können Kundinnen von ihrem alten meist teureren in einen neuen gleichgestellten Tarif wechseln.

Wahltaktisch wuerde die gesetzlich verordnete Anweisung an die GKVs, Beitragsueberschuesse alsbald den Versicherten zurueckzuzahlen, sehr Öffentlichkeits- erfolgversprechend sein - die Mittelzuweisung von bislang unerledigten Vorhaben bekannt unter einem Stichwort Seite waere kurzfristig gewiss zweckmaessiger

Häufig sei es bereits hilfreich, den § 204 des VVG vor dem Versicherer zu erwähnen, um diesen zu einer Bewilligung des Wechsels zu bewegen. Da die privaten Krankenversicherer jedoch nicht gesetzlich zu einer Auskunft bzw. zu einer Empfehlung eines günstigeren Tarifes verpflichtet sind, kann es lt. VeDeVe (Verband der Versicherten) hin und wieder vorkommen, dass ein Versicherer hier keine Angaben machen will.

Es darf also weiter ohne Konsequenzen ausprobiert werden.
View user's profileFind all posts by BypeAxoxySend private messageSend e-mailVisit poster's website
Die Krankenversicherungen sowie ebenfalls Versicherungen k
You cannot post new topics in this forum
You cannot reply to topics in this forum
You cannot edit your posts in this forum
You cannot delete your posts in this forum
You cannot vote in polls in this forum
All times are GMT + 2 Hours  
Page 1 of 1  

  
  
 Reply to topic